JAM 2010


Samstag 28. August 2010

 
Grossen Dank an alle Mitwirkenden, Helfer , Sponsoren und Gäste !!
We would like to thank all participants, Sponsors and guests for making this a great event !!
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© 2010 The Levin Statzer Foundation

Camera & Cut : Philipp Friedrich


PHOTOS

Party
& paint action
Graffiti
The finished Masterpieces

A nice comment by Frank

(Cat22) from Holland

 

„We (Bart and me) are back in a cold Holland after a hell of a weekend!!!!! It has been a long time ago that I showed up at a graffiti jam but this one was for me somehow different because of the memorial of a deceased graffiti writer. That’s different. The mood and atmosphere is more respectful and full of joy.
I heard about Levin that he liked Bulgaria and i’s inhabitants. When I heard from Petjo that he liked the word ‚Nazdrave‘ I immediatly knew that he must have been a good guy I could and would hang out with. When Bulgarians accept a foreigner amongst them it’s Nazdrave time!

 

I have a deep respect for what you and all the others around you have set up during the years. It’s time that jams get more meaning instead of commercialism or violence.
Next year I’ll do everything that is possible to come back.

 

Nazdrave!“

 

Frank van den Berg

Cat 22,
CTK, INC, GVB, INC, MSN


Danke an Levins Vater Manfred

für diesen berührenden Kommentar

 

Noch nach fünf Jahren pilgert die Fan- und Gedenkgemeinde zur jährlichen Levin Jam der Urban Art an die Nordbrücke. Für mich als Vater von Levin ist es ein aufwühlender Anlass. Es berührt mich, wenn ich seinen Namen und seine Insignien an der Wand lese und sehe, wie mit Liebe und Hingabe an ihn erinnert wird. Wird er nun zur Ikone stilisiert? Habe ich ihn zu Lebzeiten verkannt oder einfach Wesentliches von seinem vielfältigen Leben nicht gesehen? Seine starken sozialen Kontakte, das Verbindende, die gelebte Akzeptanz des Anderen waren ihm wichtig, aber auch sein künstlerischer Auftritt.
Die Levin Jam ist jetzt zu einem internationalen Anlass geworden. Unterschiedliche Stilrichtungen, persönliche Handschriften der einzelnen Künstler sind an den Wänden sichtbar. Ein Bild neben dem anderen. Die grosse Sorgfalt und der künstlerische Ausdruck beeindrucken. „The soul is the guide“ scheint der Leitstern zu sein. Die zunehmende Zahl von Besuchern, Freunden, Szenenkennern oder einfach Interessierten ermuntert zum Weitermachen und Neues zu integrieren..
Freude, Trauer, Betroffenheit, Neugierde, sowie Interesse an dieser städtischen Kunstform strahlt der Anlass aus. Keine einfache, aber offensichtlich ein gute Mischung, die befruchtend und anregend wirkt.

 

Manfred

 


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